Neue Edelsteine

Schungit

Schungit ist ein neues Mineral auf dem Markt. Ich kenne bis jetzt noch keine Erkenntnisse aus der empirischen Steinheilkunde, die die Beschreibung der Eigenschaften des Entdeckers bestätigen. Es gibt bisher nur Aussagen des Entdeckers.

 

Dies schreibt der Besitzer der Mine über diesen Stein

Der Schungit ist ein natürliches Mineral mit einem besonderen Kristallgitter basierend auf Kohlenstoff.
Der Ursprung des Schungits, dessen geologisches Alter mehr als 2 Mrd. Jahre
beträgt, ist bis jetzt noch nicht geklärt. Unter anderem vermutet man, dass Schungitgesteine die Reste des Phaeton, eines Planeten, der irgendwann in unserem Sonnensystem existiert haben könnte, sind. Zu finden ist der Schungit nur in einem einzigen Gebiet auf der Erde - in Karelien, Russland. Seine Erscheinungsform sind kleine Häufchen oder Kügelchen, sogenannte „Globuli“.
Geraten diese Globuli aus Kohlenstoff ins Wasser, wandeln sie die Wassermoleküle um, strukturieren sie und verleihen ihnen heilende Kräfte.
Kohlenstoff ist ein unerlässliches Element des Lebens. Erst vor kurzem wurde
eine neue, bis dahin unbekannte Form des Kohlenstoffs entdeckt, kugelförmige
Hohl-Ione, Fullerene genannt und von Medizinern als sehr vielversprechend
angesehen. Bis heute konnten natürlich vorkommende Fullerene nur im Schungit
festgestellt werden. Damit werden die besonderen, heilenden Eigenschaften
dieses Mineralgesteins erklärt, also dessen Fähigkeiten, Schönheit und Frische
der Organe und Systeme des Körpers zu erhalten und den Alterungsprozess zu
verzögern. Die karelischen Schungitsteine sind wirklich einzigartig,da bis
jetzt ist nur diese eine Schungitlagerstelle auf der ganzen Erde bekannt ist.

 

Hauptmerkmale des Schungits:

  • Es gibt mehrere Fundorte von Schungit in Karelien, wobei das Gestein jeweils etwas unterschiedliche physiologische Eigenschaften aufweist; aber alle untersuchten Fullerene enthaltenden Gesteinsproben besitzen Eigenschaften, die sich positiv auf den Menschen auswirken.

Außer den
seltenen Fullerenen enthält Schungit fast alle Elemente des chemischen
Periodensystems. Weiterhin zeichnet sich dieses Gestein durch seine selektive
Wirkung aus: er entnimmt aus dem menschlichen Organismus Stoffe , die diesem
nicht nützlich sind und „füllt“ gleichzeitig die dem Menschen nützlichen
Elemente auf. Auf diese Weise trägt er im Zusammenspiel mit dem menschlichen
Körper zu dessen innerem Gleichgewicht bei.

Diese Erscheinung beruht auf der Ionenaustauschfähigkeit des Schungits, welche
es ermöglicht, bestimmte Schadstoffe aus dem Körper selektiv zu entnehmen.
Desgleichen ist so das Schungitgestein in der Lage, für den Menschen
erforderliche Mengen- und Mikroelemente einzuspeisen. Auch das erfolgt
selektiv: aus den angebotenen Elementen des Gesteins nimmt der Organismus nur
auf, woran zu diesem Zeitpunkt ein Mangel besteht. So stellt der Körper
allmählich das für ihn unerlässliche Mineraliengleichgewicht wieder her, was
letztendlich dazu führt, den gesunden Energiestatus wieder zu erlangen und so
viele chronische Krankheiten zu behandeln. Wissenswert ist auch die Tatsache,
dass die Wissenschaft über die Wirkung der Minerale auf Lebewesen zu sprechen
begann, nachdem einige interessante Tierbeobachtungen gemacht worden waren. So
hat z.B. ein sibirischer Geologe (Drahtwert) im Jahre 1922 den Begriff der
„Lithophagie“ eingeführt, welcher soviel wie „Steine fressen“ bedeutet. Er
hatte bemerkt, dass frei lebende Tiere wie Hirsche, Wölfe, Elche oder Kulane
von Zeit zu Zeit an Steine herankamen und an diesen leckten. Man glaube bis
dahin, dass Tiere auf solche Weise in der Natur Salz finden und so ihren Mangel
an Natrium ausgleichen. Es stellte sich dann heraus, dass diese von den Tieren
aufgesuchten , „gefressenen“ Steine nichts mit Salz zu tun haben.
Im Laufe vertiefender Studien wurden dann jene Ionenaustauschverläufe
festgestellt, die zwischen den Steinen und dem Lebewesen stattfinden und bei
denen der lebendige Organismus fehlende Elemente aufnimmt und störende los wird.

Die Wirkung des Schungits auf den Körper ist beinahe fantastisch: er heilt, schützt,
verjüngt, lindert Schmerzen und neutralisiert die schädliche Wirkung von
geopathologisch stark belasteten Orten.

Hier sehen Sie unsere Geschäftsführer Dipl. Ing. Dmitry Rogov (rechts) und Dr. Prof. Juri Kalinin ( der Geschäftsführer von Schungitmine, Erfinder von diese Mine und Forscher von Schungit mit 40 Jahre Erfahrung) bei Schungitmine, Karelia,
Russland, Juli 2009.

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Stand 06.03.2024